Unsere Matratzen für jeden Schlaftypen
Bei BeLaMa finden Sie günstig die richtige Matratze für ihre Bedürfnisse. Bei uns finden Sie Matratzen in verschiedenen Größen, von 90x200cm bis zu großzügigen 180x200cm, für jeden Bedarf. Unsere Produkte zeichnen sich durch höchste Qualität aus.
Was sollte eine gute Matratze können?
Die Matratze bildet das Herzstück eines guten Bettes. Eine gute Matratze stützt und entlastet den Körper an den richtigen Stellen. Beim Kauf einer neuen Matratze steht Ihnen eine beeindruckende Vielfalt an Optionen zur Verfügung, die von der Art der Matratze bis hin zu ihren Maßen und Härtegraden reicht. Der Schlüssel zu einem gesunden und erholsamen Schlaf liegt in der Auswahl einer Matratze, die Ihren Körper optimal unterstützt. Im Folgenden geben wir wichtige Tipps, die bei der Wahl der richtigen Matratze helfen. Dabei erklären wir, worauf man bei der Wahl der Maße, Härtegrade und Eigenschaften einer Matratze von verschiedenen Herstellern aus unserem Markenshop achten sollte.
Worauf muss ich beim Kauf einer Matratze achten?
Wähle das richtige Maß und Härtegrad
Entscheide dich für das Material deiner Matratze
Kläre, ob du beim Schlafen eher frierst oder schwitzt
Entscheide dich für ein allergikerfreundliches Produkt
Wofür sind Matratzen da?
Matratzen stützen und entlasten den Körper beim Schlafen. Eine gute Matratze geht nicht nur auf allgemeine körperliche Eigenschaften des Nutzers ein, sie sollte auch individuell auf das Schlafverhalten angepasst sein. Zu einem Bettsystem gehören neben der Matratze auch Bettgestell und Lattenroste.
Welche Matratzentypen gibt es?
Es gibt eine breite Palette von Matratzentypen, darunter Federkern-, Kaltschaum-, Gelschaum- und Komfortschaummatratzen, jede mit spezifischen Vorzügen. Die Produkte unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Herstellungsart und den verwendeten Materialien im Kern.
Federkernmatratzen (Taschenfederkernmatratzen, Tonnentaschenfederkern Matratzen und Bonellfederkernmatratzen) gehören zu den klassischen Matratzen. Sie bestehen im Kern aus Stahlfedern, die nebeneinander positioniert wurden. Sie bieten beispielsweise eine gute Punktelastizität,
Kaltschaummatratzen werden aus dem Material Polyurethan hergestellt. Matratzen aus Kaltschaum werden für ihre Ergonomie, Wärmeisolierung und Formstabilität geschätzt.
Komfortschaummatratzen bestehen wie die Alternative aus Kaltschaum auch aus Polyurethan. Sie sind aber qualitativ minderwertiger. Sie sind im Vergleich aber offenporig und stehen daher für eine hohe Luftzirkulation.
Gelmatratzen stehen ebenfalls für Punktgenauigkeit. Sie sind ideal für Menschen mit Rücken- oder Nackenproblemen, und Komfortschaummatratzen bieten eine hohe Luftzirkulation.
Latexmatratzen bestehen aus Naturkautschuk. Sie stehen für Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und sind allergikerfreundlich. Latexmatratzen gelten als Naturmatratzen.
Boxspringmatratzen ist eine spezielle Art von Zonen Matratze, die in Kombination mit einem Boxspring Bett verwendet wird. Sie besteht aus mehreren Schichten, darunter eine Federkernmatratze als Basis.
Naturmatratzen bestehen aus 100 % Naturkautschuk oder anderen Naturfasern wie Kokos oder Rosshaar.
Welche Bedeutung haben die Zonen bei Matratzen?
Die Einteilung in Zonen ist ein weiteres wichtiges Merkmal moderner Matratzen. In der Regel haben diese zwischen drei und neun Zonen. Diese Zonen sind darauf ausgelegt, unterschiedliche Körperbereiche gezielt zu unterstützen und die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Form zu halten. Dabei gilt: Eine gute Matratze entlastet Schultern- und Beckenbereich, dort muss sie nachgeben, stützt aber den Lendenwirbelbereich. Durch die Anpassung der Elastizität in diesen Zonen kann eine Matratze die unterschiedlichen Bedürfnisse erfüllen. Bei einer Federkernmatratze wird die Zonierung mittels der Stärke der Stahlfedern umgesetzt. Bei allen anderen Matratzentypen ist es wie bei der Kaltschaummatratze. Da werden über Bearbeitungen in der Oberfläche und im Kern Zonen hergestellt. Hochwertige 5-Zonen- oder 7-Zonen-Matratzen haben den Vorteil, dass sie als Wendematratzen genutzt werden können. Das heißt man kann die Matratze drehen oder wenden.
Welcher Härtegrad ist für mich geeignet?
Auch der Härtegrad ist ein entscheidendes Kriterium. Er sollte basierend auf Ihrem Körpergewicht gewählt werden, um sowohl Komfort als auch Unterstützung zu gewährleisten. Die Härtegrade reichen von H1, was eine sehr weiche Matratze kennzeichnet, bis zu H4, die ein sehr festes Liegegefühl bietet. H1-Matratzen sind aufgrund ihrer Weichheit hauptsächlich für Personen unter 60 Kilogramm gedacht und daher selten. Die beliebtesten Härtegrade, H2 und H3, bieten ein mittelfestes bis festes Liegegefühl und decken die Bedürfnisse der meisten Schläfer ab. Für Personen über 100 Kilogramm empfehlen wir den Härtegrad H4, der fest bis sehr fest ist und optimale Unterstützung bietet. H5-Matratzen existieren zwar, sind aber sehr selten und für Personen über 150 Kilogramm geeignet, wobei oft auch eine H4-Matratze passend ist. Eine Unterlage, die entweder zu hart oder zu weich ist, kann den Rücken nicht angemessen stützen. Für die Erhaltung der natürlichen S-Form der Wirbelsäule ist es daher essentiell, dass der Härtegrad der Matratze weder zu fest noch zu nachgiebig ist.
Härtegrad H1: bis 60 kg
Härtegrad H2: bis 80 kg
Härtegrad H3: 80 - 100 kg
Härtegrad H4: über 100 kg
Welche Matratzengröße ist die richtige für mich?
Um sicherzustellen, dass Sie genügend Platz haben und nicht ständig an das Ende Ihres Bettes stoßen, wird empfohlen, zu Ihrer Körpergröße etwa 20 Zentimeter hinzuzurechnen. Die verfügbaren Matratzengrößen reichen von kleineren Dimensionen für Kinderbetten, wie 60x120 oder 70x140 Zentimeter, über Standardgrößen für Einzelbetten, wie 90x200, 100x200 oder 140x200 Zentimeter, bis hin zu größeren Varianten für Doppelbetten, die 180x200 oder 200x200 Zentimeter messen. Für besonders große Menschen gibt es zudem Modelle in Übergröße. Aufgrund der breiten Auswahl ist es ratsam, sich beim Kauf direkt an einen vertrauenswürdigen Matratzenhändler zu wenden, um die optimale Größe für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.
Welche Rolle spielt die Schlafposition?
Ihre bevorzugte Schlafposition ist ein zusätzlicher Faktor, der bei der Auswahl einer Matratze berücksichtigt werden sollte. Beispielsweise benötigen Rücken- und Bauchschläfer tendenziell härtere Matratzen als Seitenschläfer. Bei Rücken- und Bauchschläfer verteilt sich das Gewicht einfach gleichmäßiger. In der Seitenlage kommt viel Gewicht auf weniger Fläche zusammen und dazu kommt, dass die empfindliche Schulter zwischen Körper und Matratze liegt.
Wie pflege ich meine Matratze richtig?
Wenn Matratzen gut gepflegt werden, dann können diese bis zu 12 Jahre erhalten bleiben. Um die Lebensdauer Ihrer Matratze zu maximieren, ist eine angemessene Pflege unerlässlich. Nur so kann man auch ausschließen, dass man irgendwann Probleme mit Schimmel oder Hausstaubmilben kriegt. Dies beinhaltet regelmäßiges Drehen und Wenden der Matratze, um eine gleichmäßige Belastung zu gewährleisten, sowie die Aufrechterhaltung einer guten Luftzirkulation mit Hilfe von Lattenrosten und regelmäßiges Lüften, um Feuchtigkeit und Schimmel vorzubeugen. Durch regelmäßiges Drehen und Wenden lässt sich ausschließen, dass die Matratze irgendwann Kuhlen bildet. Ein waschbarer Matratzenbezug kann dazu beitragen, die Matratze sauber und frei von Milben zu halten. Achten Sie darauf, dass der Bezug ihrer neuen Matratze bei bis zu 60 Grad waschbar ist. Nur dann sterben Milben effektiv ab. Ein Matratzenschoner ist dabei eine gerne genommene Lösung, wenn man den Bezug selbst nicht so oft waschen möchte.
Wann sollten Sie eine neue Matratze kaufen?
Die Lebensdauer einer Matratze kann je nach Material und Qualität variieren, doch gibt es klare Anzeichen dafür, wann es Zeit für eine Neuanschaffung ist. Hier sind einige wichtige Hinweise, die darauf hindeuten, dass Ihre Matratze ihre besten Tage gesehen hat und ein Austausch sinnvoll wäre:
Spätestens nach 8 Jahren: Unabhängig vom Typ sollte jede Matratze nach maximal 8 Jahren ausgetauscht werden, um optimale Unterstützung und Komfort zu gewährleisten.
Liegekuhlen sichtbar sind: Kuhlen in der Matratze beeinträchtigen die Körperunterstützung und können zu Rückenschmerzen führen.
Durchgelegenheit feststellbar ist: Eine durchgelegene Matratze bietet nicht mehr die nötige Stützung und verursacht Rückenschmerzen.
Komforteinbußen spürbar sind: Ein nachlassendes Komfortgefühl deutet darauf hin, dass die Matratze ihren Dienst nicht mehr erfüllt.
Bei Allergien oder nächtlichem Schwitzen: Alte Matratzen können Schweiß und Allergene sammeln, weshalb besonders Allergiker von einem Wechsel profitieren.
Tipp: Bei Schaummatratzen gilt, umso höher das Raumgewicht, desto höher auch die Haltbarkeit der Matratze.
Wie man die richtige Matratze kauft
Der Kauf der richtigen Matratze ist entscheidend für einen erholsamen Schlaf und das allgemeine Wohlbefinden. Bei der Vielzahl an verfügbaren Matratzentypen, Größen und Härtegraden ist es wichtig, eine Matratze zu finden, die Ihren Körper optimal unterstützt und entlastet. Eine gute Matratze passt sich nicht nur Ihren körperlichen Eigenschaften an, sondern berücksichtigt auch Ihr individuelles Schlafverhalten. Zu den wichtigsten Faktoren, die Sie beim Matratzenkauf beachten sollten, gehören:
1. Matratzentypen: Wählen Sie zwischen Federkern-, Kaltschaum-, Gelschaum-, Komfortschaum- und Latexmatratzen, abhängig von Ihren persönlichen Vorlieben, etwa hinsichtlich Punktelastizität, Wärmeisolierung (Frieren oder Schwitzen) und Unterstützung.
2. Härtegrade: Der richtige Härtegrad, der von H1 (sehr weich) bis H4 (sehr fest) reicht, sollte basierend auf Ihrem Körpergewicht ausgewählt werden, um sowohl Komfort als auch adäquate Unterstützung zu bieten. Beachten Sie, dass eine Matratze weder zu hart noch zu weich sein sollte, um die Wirbelsäule korrekt zu stützen.
3. Matratzengrößen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Matratze genügend Platz bietet, indem Sie zu Ihrer Körpergröße etwa 20 Zentimeter hinzufügen. Es gibt Standardgrößen sowie Optionen für Übergrößen, um allen Bedürfnissen gerecht zu werden.
4. Schlafposition: Ihre bevorzugte Schlafposition spielt eine entscheidende Rolle bei der Auswahl der Matratze. Während Rücken- und Bauchschläfer tendenziell härtere Matratzen bevorzugen, profitieren Seitenschläfer von einem weicheren Liegegefühl.
5. Pflege: Eine regelmäßige Pflege Ihrer Matratze, einschließlich Drehen, Wenden und Waschen des Bezugs, verlängert deren Lebensdauer und sorgt für eine hygienische Schlafumgebung. Achtung: Der Bezug sollte bei bis zu 60 Grad waschbar sein.
Indem Sie diese Aspekte berücksichtigen, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen und eine Matratze finden, die zu einem erholsamen Schlaf beiträgt. Achten Sie auf die Qualität und Eigenschaften der Matratze, um den besten Komfort und die optimale Unterstützung für Ihren Körper zu gewährleisten.
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