Wie komme ich besser aus dem Bett?

Vor allem im Winter, wenn es kalt und dunkel draußen ist, kommen wir schwer aus den Federn. Im Bett ist es da einfach gemütlicher. Damit das Aufstehen angenehmer und einfacher wird, hat BeLaMa einige Tipps zusammengestellt.

Wie komme ich besser aus dem Bett

Persönliches Schlafbedürfnis berücksichtigen

Experten empfehlen eine ideale tägliche Schlafzeit von sieben bis acht Stunden. Weniger oder mehr Schlaf sollte vermieden werden. Wichtig ist trotz alledem, dass man sein eigenes Schlafbedürfnis in den Vordergrund stellen sollte. Der Körper muss den Schlaf kriegen, den er braucht. Erst dann kann man fit in den Tag starten.

Morgenritual hilft beim Aufstehen

Am leichtesten startet man in den Tag mit einem täglichen Morgenritual. Das hilft dem Körper ungemein hochzufahren. Das erhöht auch das Wohlbefinden. So lässt sich der Tag mit einer Dusche oder einem frischen Kaffee starten. Diese Gewohnheiten speichern sich ab und erleichtern den Start in den Morgen.

Nicht aus dem Bett fallen

Wenn der Wecker am Morgen klingelt, dann muss man nicht direkt aus dem Bett fallen. Gehen Sie es trotzdem mit Ruhe an. Schließen sie aber die Augen nicht. Das hilft, den Körper allmählich in den Wachzustand zu bringen.

Licht im Schlafzimmer

Vor allem im Winter empfiehlt sich helles Licht anzuschalten. Denn Licht ist ein natürlicher Wecker. Tageslicht verhindert, dass der Körper Melatonin ausschüttet. So werden wir wach. Bleibt es dunkel, gelangt weiterhin Melatonin ins Blut. Das macht uns müde. Spezielle Wecker verzichten auf akustische Reize und setzen stattdessen auf Licht. Mit zunehmender Weckzeit wird das Licht vom Wecker immer heller. Im Sommer sollte auf Verdunklungsvorrichtungen verzichtet werden. Dazu zählen Rollläden, Vorhänge oder Jalousien. Diese erschweren das Aufwachen.

Früh aufstehen

Um gut in den Tag zu starten, sollte man auch früh aufstehen. Damit der Tag gut beginnen kann, sollte man für die Vorbereitung in den Tag genug Zeit haben. Dabei sollte auch ausreichend Zeit für ein Frühstück eingerechnet werden. Dann kann der Tag entspannt und gestärkt angegangen werden.

Nicht zu viel Druck machen

Nach dem Aufwachen sollte man sich nicht zu viel Druck mit den anstehenden Tagesaufgaben und Herausforderungen machen. Vielmehr lohnt sich der direkte Blick auf den Ablauf nach dem Aufstehen. Dazu gehören das Aufstehen, Duschen, Anziehen und Frühstücken. Danach kann die Aufmerksamkeit auf den eigentlichen Tagesablauf gehen. So wirkt der Tag nicht mehr als belastende Herausforderung.

Musik hilft

Kommt man schwer aus dem Bett, dann kann Musik beim Aufstehen helfen. Musik wirkt beschwingend und sorgt für gute Laune. Die Musik sollte man aber nicht zu laut stellen. Das könnte Stress auslösen.

Aufstehen aus dem Bett

Wenn man wach ist, sollte man versuchen, nicht zu lange im Bett zu verweilen. Denn das könnte ansonsten zu Trägheit führen und das Müdigkeitsgefühl verlängern. Es kann auch mal dazu kommen, dass man vor seiner natürlichen Weckzeit aufwacht. Das ist nicht schlimm. Sollte man am Mittag oder Nachmittag eine Müdigkeit empfinden, dann bietet sich ein kurzer Mittagsschlaf an, um wieder zu Kräften zu kommen.