Bettklima

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Bettklima

Das richtige Bettklima ist entscheidend für einen guten Schlaf. Dabei geht es um das richtige Klima zwischen der Matratze, dem Schläfer und der Bettdecke. BeLaMa klärt auf, wie Sie Ihr Bettklima beeinflussen können und worauf Sie besonders im Sommer achten sollten, um erholsam zu schlafen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Die richtige Raumtemperatur

  2. Die eigene Körpertemperatur

  3. Sommer: Duschen Sie nicht warm

  4. Welche Faktoren beeinflussen das Bettklima?

  5. Wie Decken das Bettklima beeinflussen

  6. Die richtige Matratze

  7. Die richtige Betthöhlentemperatur

  8. Luftzirkulation einer Matratze

Die richtige Raumtemperatur

Das richtige Bettklima ist zentral für einen gesunden und erholsamen Schlaf. Es ist wichtig, das Schwitzen als Ursache der Feuchtigkeit zu reduzieren. Deshalb sollten Sie die Temperatur im Schlafzimmer unter 20° C halten. Die ideale Raumtemperatur liegt zwischen 16-19 C°. Unter 16 C° sollte die Temperatur aus gesundheitlichen Erwägungen heraus nicht unterschreiten.  Im Sommer ist es wichtig, die Wärme gar nicht erst ins Schlafzimmer hereinzulassen. Das geht am besten, indem Sie Ihr Zimmer tagsüber abdunkeln und die Fenster schließen. Vor dem Schlafengehen kann das Schlafzimmer gut gelüftet werden.

Die eigene Körpertemperatur

Der Körper hat den größten Einfluss auf das Klima im Bett. Deshalb ist ein gutes Feuchtigkeitsmanagement unabdinglich. Der Mensch verliert in der Nacht etwa einen halben bis einen Liter Wasser über die Haut. Je schwerer der Körper ist, desto mehr Energie wird erzeugt und desto mehr Feuchtigkeit wird abgegeben. Je höher die Luftfeuchtigkeit ist, desto mehr schwitzt der Körper, um sich abzukühlen.

Wenn das Schlafzimmer nachts abkühlt, können Sie sich durch das vorherige Schwitzen leicht eine Erkältung einfangen. Deshalb sollte man aufpassen, wenn man ohne T-Shirt schlafen geht.

Sommer: Duschen Sie nicht warm

Eine kalte oder heiße Dusche am Abend vor dem Schlafen im Sommer sollte man vermeiden. Zu empfehlen wäre stattdessen eine lauwarme Dusche. Kaltes Wasser führt dazu, dass sich Blutgefäße zusammenziehen. Das hat zur Folge, dass der Körper Wärme nicht mehr so gut abgeben kann.

Welche Faktoren beeinflussen das Bettklima?

Wie Decken das Bettklima beeinflussen

Eine schlecht isolierte oder nicht atmungsaktive Decke kann zu einer Überhitzung des Körpers führen. Gleichzeitig versucht der Körper, sich abzukühlen, weshalb man zu zittern beginnt und gleichzeitig schweißgebadet ist. Im schlimmsten Fall können diese Temperaturschwankungen zu einer Erkältung führen. Daher sollte die Bettdecke den persönlichen Bedürfnissen und der Jahreszeit angepasst werden.

Die Füllmaterialien sollten Feuchtigkeit entweichen lassen. Zudem sollten sie eine gute Isolierung garantieren.

Die richtige Matratze

Eine gute Matratze sollte auf jeden Fall Feuchtigkeit abtransportieren. Matratzen, die warme, feuchte Luft speichern, führen unweigerlich zu einem negativen Bettklima. Hochwertige Materialien und eine ausreichende Belüftungsleistung wirken sich dagegen positiv auf das Klima in Ihrem Bett aus.

Die Kaltschaummatratze Werkmeister MS 55 Plus ist beispielsweise  hoch atmungsaktiv und sorgt so für ein angenehmes Schlafklima. Zudem trägt der Luft- und Feuchtigkeitsstrom zu einer verbesserten Hygiene bei.

Auch die Tonnentaschenfederkernmatratze Selecta TF5 bietet einen erholsamen Schlaf, ohne dass Schwitzen oder Frieren zum Problem werden. Die Struktur der Matratze erlaubt eine gute Luftzirkulation.

Die richtige Betthöhlentemperatur

Bei der Betthöhlentemperatur geht es um die Temperatur des Bettes beim Schlafen. Empfohlen wird eine Temperatur von 36 °C in Abhängigkeit der Temperatur des menschlichen Körpers und der Umgebungstemperatur im Schlafzimmer.

Luftzirkulation einer Matratze

Ein Bett sollte stets ausreichend gut „atmen“ können. Dafür muss eine gute Liftzirkulation der Matratze gegeben sein. Außerdem sollte die restliche Bettausstattung atmungsaktiv sein und Feuchtigkeit gut abtransportieren, um den Körper trocken zu halten.

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